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Am heutigen Tag wurden in Stendal und Magdeburg alle T - Punkte bestreikt. Am Business T - Punkt, am Uniplatz, trafen sich die warnstreikenden Kolleg/innen. Über den ganzen Tag verteilt trafen dort auch Kolleg/innen der unterschiedlichen Zentren und Niederlassungen der Deutschen Telekom aus Magdeburg ein und erklärten sich solidarisch. Für alle war es ein Erlebnis mitzubekommen, wie Solidarität nicht nur durch Lippenbekenntnisse, sondern wahrhaft vor Ort erlebt werden kann. Vielen, vielen Dank allen Unterstützern der Aktion und viel Erfolg den Kolleg/innen der T - Punkte in ihrem Arbeitskampf.  

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Am Donnerstag, den 21.02.2008, gab es Warnstreiks in den T- Punkten in Wernigerode und Halberstadt. Auch hier engagierte sich der OV Magdeburg aktiv und unterstützte damit die warnstreikenden Kolleg/innen und Kollegen der TPG. Der Streik begann gegen 8:00 Uhr und endete um 13:00 Uhr. Die meisten Passanten der Innenstädte und Kunden hatten in Wernigerode und Halberstadt vollstes Verständnis für die berechtigten Forderungen der warnstreikenden Kolleg/innen.

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Der Auftakt der Tarifrunde 2008 beim Konzern Deutsche Telekom AG beginnt in diesem Jahr mit der T- Punkt Gesellschaft (TPG). Die Tarifforderung der Kolleginnen und Kollegen von 6,5% hält sich im moderaten Rahmen, und somit ist auch nicht nachvollziehbar, dass die Arbeitgeber immer noch kein annehmbares Angebot vorgelegt haben. Die Beschäftigten der TPG unterstützen ihre Verhandlungskommission der ver.di  mit Warnstreiks. In Sachsen Anhalt wurde heute der T- Punkt in Stendal bestreikt und auch aus dem Ortsverein Magdeburg gab es solidarische Unterstützung von 4 Kollegen vor Ort. Der Warnstreik dauerte von 8:00 Uhr- 10:30 Uhr, und die Kunden zeigten zum großen Teil Verständnis für die Warnstreikaktion der T- Punktmitarbeiter. Die Stimmung unter den Streikenden war sehr gut und allen Anwesenden ist klar, dass der Abschluss der TPG im Konzern ein entscheidenes Signal für alle folgenden Tarifrunden der Konzerneinheiten setzen wird.

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Der Ortsverein des Fachbereichs 9 lud die ehemaligen Streikenden der Telekom zu einer abschließenden Veranstaltung beim Mückenwirt in Magdeburg ein.  Es hatte sich auch eine große Anzahl von Mitarbeiter/innen im Vorfeld angekündigt.

Um 17:00 Uhr trafen die ersten Teilnehmer/innen ein und es gab bei schönstem Sonnenschein interessante Gesprächsrunden. Als gegen 18:00 Uhr das Grillbuffet eröffnet wurde, waren alle angekündigten Teilnehmer da und das vorbereitete Festzelt war bis auf fast den letzten Platz besetzt.

Gegen 22:30 Uhr verließen die letzten Kolleg/innen die Veranstaltung und alle waren sich einig - eine gute Veranstaltung zum Streikabschluss bei der Deutschen Telekom AG.  

 

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Liebe KollegInnen,

wie angekündigt, möchten wir mit allen Streikenden eine Streikfete durchführen. Da wir in der Streikphase vieles gemeinsam unternommen haben, gibt es sicherlich Bekanntschaften, die man nun wieder auffrischen kann. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, losgelöst vom Tagesgeschäft, mit den Betriebsräten und verdi, bei einem Glas Wein oder Bier und Würstchen vom Grill, Gespräche zu führen.

Es sind alle Streikenden des Standortes Magdeburg eingeladen, die in Magdeburg gestreikt haben.

Die Fete soll beim Mückenwirt am 13. September 2007, um 17:30 Uhr beginnen. Die Uhrzeit haben wir deshalb so gewählt, damit einer großen Anzahl von KollegInnen die Teilnahme ermöglicht werden kann.

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Am 2. Tag der Urabstimmung stand das Wahllokal (verdi-Zelt) vor dem Eingang der Listemannstr.  Die KollegInnen der KNL, TK und TI NL kamen nach und nach zur Stimmabgabe. Die Stimmung am verdi-Zelt war sehr gut. 

Bis um 12:00 Uhr hatte der größte Teil der abstimmungsberechtigten Mitarbeiter ihre Stimmen abgegeben.

Ein kleiner Wermutstropfen war die Teilnahme von Streikbrechern an der Urabstimmung  Es bleibt die nicht beantwortbare und nicht nachvollziehbare Frage: Wieso sind einzelne verdi Mitglieder Streikbrecher und schließen sich einem Streik nicht an, obwohl sie Nutznießer von dem Ergebnis sind?

Allen Streikenden noch einmal ein großes Dankeschön. Ihr seit eine richtig tolle Mannschaft gewesen und habt durch euern Mut und eure Ausdauer beim Streik gezeigt, dass ihr für soziale Errungenschaften und für eure Rechte auch kämpft.  

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Die Urabstimmung begann um 7:00 Uhr in der Brenneckestr. Die KollegInnen hatten bis 10:00 Uhr Zeit, ihre Stimmen abzugeben. Eine sehr hohe Beteiligung an der Urabstimmung zeugt von einem großen Interesse. Bis 10:30 Uhr kamen die Mitglieder zur Stimmabgabe. Zügig bauten wir das Zelt ab, da um 11:00 Uhr die Stimmabgabe in der Leipziger Str. begann.  

Auch in der Leipziger Str. konnten wir bis zum Nachmittag erfreulicherweise eine hohe Wahlbeteiligung feststellen.  Trotz Wind und Regen war die Stimmung am Wahllokal (verdi Zelt vor dem Telekomgebäude) ausgezeichnet.

Die KollegInnen, welche bisher nicht die Möglichkeit hatten ihre Stimme abzugeben, können dieses morgen von 7:00 Uhr - 12:00 Uhr in der Listemannstr. tun.

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Die Urabstimmung für alle vom Streik betroffenen Gewerkschaftsmitglieder findet im Zeitraum vom 28.06.2007-29.06.2007 in Magdeburg statt. An folgenden Telekomstandorten und Zeiten kann die Stimmabgabe vorgenommen werden:

  1. Donnerstag, 28. Juni 2007: Brenneckestr. von 7:00 Uhr-10:00 Uhr, Leipziger Str. von 11:00 Uhr-15:00 Uhr
  2. Freitag, 29. Juni 2007: Listemannstr. von 7:00 Uhr-12:00 Uhr

Die Teilnehmerlisten liegen jeweils am Wahllokal aus. Damit besteht für alle KollegInnen die Möglichkeit, unabhängig von der Zuordnung der Regelarbeitsstelle, die Stimme von Donnerstag bis Freitag abzugeben.  

 Wir fordern alle Gewerkschafter der Telekombetriebe PK NL, TK NL und TI NL auf, sich an der Urabstimmung zu beteiligen.

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Alle Streikenden der TK NL,TI NL und KNL der OV`n Altmark, Nordharz und Magdeburg waren an diesem Tag zum Streik aufgerufen. Die Streikposten trafen sich zur gewohnten Zeit an den Eingängen der Betriebe und riefen die KollegInnen zum Streik auf.  

Das Streiklokal befand sich im AMO. Um 10:00 Uhr begann dort eine Informationsveranstaltung zum Tarifvertragsergebnis. Rüdiger B, Achim F. und Mathias S. informierten ausführlich über das Tarifvertragsergebnis. Sie gaben den Streikenden einen Einblick zu den Themen Bezahlung, Arbeitszeit und machten einen Vergleich zwischen dem 1. Angebot des Arbeitgebers und dem jetzt vorliegendem Ergebnis. Die ersten oberflächlichen Pressemeinungen zum Tarifergebnis waren negativ und deshalb gab es auch viele kritische Fragen.

Alle 3 Vortragenden waren sich in der Bewertung einig, dass das Tarifvertragsergebnis gut ist und mit Hilfe der Streikenden ein Griff in die Taschen der Mitarbeiter verhindert wurde. Deshalb forderten sie die Streikenden auch auf, bei der Urabstimmung in der nächsten Woche für das Ergebnis und damit für die Beendigung des Streikes zu stimmen.