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Die Tarifverhandlungen 2009 für die DTAG und die T - Servicegesellschaften sind gescheitert. Das Schlichtungsverfahren ist eingeleitet worden und damit besteht für uns ver.dianer mit sofortiger Wirkung Friedenspflicht. Alle vorbereiteten Aktionen sind damit erst einmal "eingefroren". 

 

... und noch ein paar Bilder von unserer letzten Aktion.

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Die Tarifverhandlungen 2009 für die DTAG und die T - Servicegesellschaften sind gescheitert. Das Schlichtungsverfahren ist eingeleitet worden und damit besteht für uns ver.dianer mit sofortiger Wirkung Friedenspflicht. Alle vorbereiteten Aktionen sind damit erst einmal "eingefroren". 

 

... und noch ein paar Bilder von unserer letzten Aktion.

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Die Warnstreikaktionen sind für die nächsten Tage erst einmal gestoppt. Die ver.di Tarifkommission hat die Tarifverhandlungen für gescheitert erklärt und mit sofortiger Wirkung das Schlichtungsverfahren eingeleitet. Damit besteht für uns ver.dianer ab sofort Friedenspflicht.

 

 

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Die Warnstreikaktionen sind für die nächsten Tage erst einmal gestoppt. Die ver.di Tarifkommission hat die Tarifverhandlungen für gescheitert erklärt und mit sofortiger Wirkung das Schlichtungsverfahren eingeleitet. Damit besteht für uns ver.dianer ab sofort Friedenspflicht.

 

 

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Der Warnstreik am heutigen Tag war ein voller Erfolg. Früh morgens, ab 6:00 Uhr, standen die Streikposten in der Listemannstr., im Lorenzweg, in der Leipzigerstr. und informierten die Kolleg/innen über den vollschichtigen Warnstreik. Die Kolleg/Innen fuhren in das Streiklokal (AMO), und dort warteten schon frischer Kaffee und belegte Brötchen auf sie. Im Laufe des Vormittages trafen 295 Streikende ein. Die Kollegin Cornelia B., FB 10 Sekretärin, und Mathias S., FB 9 OVV Vorsitzender, informierten die Streikenden, und dann ging es los zur Demo. Der Demozug begann am AMO, ging dann über die Sternstr. zum Hasselbachplatz und von dort aus zur Leipziger Straße. Die Streikenden verweilten kurz am Telekomgebäude an der Leipziger Str. und forderten ihre Kolleg/Innen auf, die dort den Streik brachen, sich dem Warnstreik anzuschließen. Dann ging es zurück zum AMO und die Kolleg/innen konnten sich in die dort liegenden Streiklisten eintragen.   

 

Fazit: Eine super Veranstaltung mit einer hohen Teilnehmerzahl. Außerdem haben 7 Kolleg/Innen ihren Eintritt in die ver.di erklärt.  Das Wetter hat gut mitgespielt und die Streikenden konnten der ver.di Verhandlungskommission den Rücken stärken.    

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Der Warnstreik am heutigen Tag war ein voller Erfolg. Früh morgens, ab 6:00 Uhr, standen die Streikposten in der Listemannstr., im Lorenzweg, in der Leipzigerstr. und informierten die Kolleg/innen über den vollschichtigen Warnstreik. Die Kolleg/Innen fuhren in das Streiklokal (AMO), und dort warteten schon frischer Kaffee und belegte Brötchen auf sie. Im Laufe des Vormittages trafen 295 Streikende ein. Die Kollegin Cornelia B., FB 10 Sekretärin, und Mathias S., FB 9 OVV Vorsitzender, informierten die Streikenden, und dann ging es los zur Demo. Der Demozug begann am AMO, ging dann über die Sternstr. zum Hasselbachplatz und von dort aus zur Leipziger Straße. Die Streikenden verweilten kurz am Telekomgebäude an der Leipziger Str. und forderten ihre Kolleg/Innen auf, die dort den Streik brachen, sich dem Warnstreik anzuschließen. Dann ging es zurück zum AMO und die Kolleg/innen konnten sich in die dort liegenden Streiklisten eintragen.   

 

Fazit: Eine super Veranstaltung mit einer hohen Teilnehmerzahl. Außerdem haben 7 Kolleg/Innen ihren Eintritt in die ver.di erklärt.  Das Wetter hat gut mitgespielt und die Streikenden konnten der ver.di Verhandlungskommission den Rücken stärken.    

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Der Arbeitgeber Deutsche Telekom hatte in der anstehenden Tarifrunde bisher kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. Die Mitglieder der ver.di fordern 8,5 % mehr Geld. Seit Jahren hat es keine Lohnerhöhung gegeben. Statt dessen wurde 2007, durch Ausgliederung eines großen Teils der Beschäftigten, die Arbeitszeit von 34 Std. auf 38 Std. erhöht. Der damals durch den Arbeitgeber beabsichtigte zusätzliche Griff in die Lohntasche konnte durch wochenlange Streiks verhindert werden. 

Zur Unterstützung der Verhandlungskommission ver.di fand am 12. Februar 2009 ein Warnstreik von 6:00 Uhr - 9:30 Uhran den Telekomstandorten in Magdeburg statt. Von 8:00 Uhr - 8:45 Uhr fand die zentrale Streikveranstaltung in der Leipziger Str. statt.  Frühh Morgens um 6:00 Uhr trafen sich die Streikposten an den abgestimmten Hauseingängen. Es war bitterkalt! Auch schnell gekochter Kaffee half da nur wenig. Die ankommenden Mitarbeiter/innen wurden über die Warnstreikaktion informiert. Ein großer Teil der Angesprochenen beteiligten sich an dem Warnstreik.

Fazit: 150 Telekomer haben bei bitterer Kälte für eine ansprechende Lohnerhöhung demonstriert und dem Vorstand der Deutschen Telekom gezeigt, dass sie auch unter wiedrigsten Bedingungen für ihre Rechte streiken. 

    

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Der Arbeitgeber Deutsche Telekom hatte in der anstehenden Tarifrunde bisher kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt. Die Mitglieder der ver.di fordern 8,5 % mehr Geld. Seit Jahren hat es keine Lohnerhöhung gegeben. Statt dessen wurde 2007, durch Ausgliederung eines großen Teils der Beschäftigten, die Arbeitszeit von 34 Std. auf 38 Std. erhöht. Der damals durch den Arbeitgeber beabsichtigte zusätzliche Griff in die Lohntasche konnte durch wochenlange Streiks verhindert werden. 

Zur Unterstützung der Verhandlungskommission ver.di fand am 12. Februar 2009 ein Warnstreik von 6:00 Uhr - 9:30 Uhran den Telekomstandorten in Magdeburg statt. Von 8:00 Uhr - 8:45 Uhr fand die zentrale Streikveranstaltung in der Leipziger Str. statt.  Frühh Morgens um 6:00 Uhr trafen sich die Streikposten an den abgestimmten Hauseingängen. Es war bitterkalt! Auch schnell gekochter Kaffee half da nur wenig. Die ankommenden Mitarbeiter/innen wurden über die Warnstreikaktion informiert. Ein großer Teil der Angesprochenen beteiligten sich an dem Warnstreik.

Fazit: 150 Telekomer haben bei bitterer Kälte für eine ansprechende Lohnerhöhung demonstriert und dem Vorstand der Deutschen Telekom gezeigt, dass sie auch unter wiedrigsten Bedingungen für ihre Rechte streiken. 

    

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